Zitate Antike
Wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht dasselbe | Adelphi |
Jeder ist sich selbst der Nächste. | Andriav |
Jeder ist seines Glückes Schmied. | Appius Claudius Caesus |
Gib mir einen festen Punkt, und ich werde die Erde bewegen | Archimedes |
Störe meine Kreise nicht | Archimedes |
Regieren ist keine Sache für Leute von Charakter und Erziehung. | Aristophanes |
Eulen nach Athen tragen. | Aristophanes, griech. Komödiendichter, 445 - 385 v. Chr. |
Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. | Aristoteles |
Also steht die Tugend und ebenso auch das Laster in unserer Gewalt. Denn wo das Tun in unserer Gewalt ist, da ist es auch das Lassen, und wo das Nein, da auch das Ja. Wenn also das Tun des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Unterlassen des Bösen; und wenn das Unterlassen des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Tun des Bösen. | Aristoteles |
Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele. | Aristoteles |
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein. | Aristoteles |
Arbeit und Tugend schließen einander aus. | Aristoteles |
Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit. | Aristotele |