Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter! | Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf. (Oder sind zu faul zum Arbeiten) |
Verwenden wir Make up, tragen wir Kriegsbemalung! | Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres. |
Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz! | Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet. |
Haben wir studiert, sind wir ein Blaustrumpf! (war im 19.Jahrhundert eine abwertende Bezeichnung für gebildete, aber als unweiblich geltende Frauen) | Haben wir promoviert, mussten wir unseren Doktor alleine machen. |
Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen! | Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge. |
Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt! | Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial. |
Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab! | Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar. |
Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze! | Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer. |
Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen! | Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein. |
Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an! | Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett. |
Sind wir montags müde, lästert man! | Sind wir taufrisch, lästert man auch. |
Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls die saufen! | Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen. |
Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch! | Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen. |
Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme! | Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung. |
Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden! | Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern (oder sind bieder). |
Was Chefs alles falsch machen...
Was mache ich richtig | |
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Bleibt man abends länger, markiert man den Überbeschäftigten; | geht man pünktlich, fehlt das Firmeninteresse. |
Delegiert man viel, spielt man den Generaldirektor; | delegiert man nichts, spielt man den unersetzlichen. |
Geht man oft zum Chef, ist man ein Radfahrer; | geht man selten, traut man sich nicht. |
Hat man neue Ideen, ist man ein Phantast; | bleibt man beim alten, ist man rückständig. |
Hält man Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer; | hält man keine ab, ist man ein "Mann der einsamen Beschlüsse" |
Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt; | ist man noch jung, fehlt die Erfahrung des Alters. |
Ist man sehr genau, gilt man als pingelig; | ist man es nicht, lässt man die Zügel schleifen. |
Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich anbiedern; | ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig. |
Kommt man morgens zu spät, ist man ein schlechtes Vorbild; | kommt man pünktlich, ist man ein Aufpasser. |
Kümmert man sich um die Arbeit seiner Mitarbeiter, ist man ein Schnüffler; | tut man es nicht, hat man von der Sache überhaupt keine Ahnung. |
Nimmt man Urlaub, nutz man seine Stellung aus; | nimmt man keinen, fürchtet man um seine Stellung. |
Stimmt man sich mit seinen Kollegen ab, ist man ein Rückversicherer; | tut man es nicht, ist man ein Eigenbrötler. |
Trifft man schnelle Entscheidungen, ist man oberflächlich; | lässt man sich Zeit, mangelt es an Entschlusskraft. |
Schockbilder auf Zigarettenschachteln halten niemanden vom Rauchen ab | Ich seh auch jeden Tag meinen Lohnzettel und arbeite immer noch. |